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Pädiatrie - Einen guten Start ins Leben geben:

Kinder vom Säuglings- bis zum Jugendalter, die durch ihre unterschiedlichsten Entwicklungsauffälligkeiten und Behinderungen in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind, erhalten durch die Ergotherapie wertvolle Hilfe.

Das Erlernen scheinbar einfachster Tätigkeiten wie Knöpfe schließen, Schnürsenkel binden oder mit Besteck umgehen ist für manche Kinder sehr mühsam. Andere tun sich schwer beim Schaukeln, Klettern, Puzzeln, Bauen oder Roller und Fahrrad fahren.

Einigen Kindern fällt es schwer, einen Stift richtig zu halten, altersgemäß zu malen, die Zeilen einzuhalten oder still zu sitzen und sich zu konzentrieren. Andere haben Probleme im Umgang miteinander.

So kann ergotherapeutische Unterstützung schon in den ersten Lebensjahren beginnen und z.B. die Förderung der Spielentwicklung, der Wahrnehmungsleistungen und der groß -und feinmotorischen Entwicklung umfassen.

Eine altersgemäße motorische Entwicklung der Hand und Schreibmotorik, der auditiven und visuellen Wahrnehmung bilden ein gutes Fundament für das Erlernen der Kulturtechniken.

Ebenso wichtig sind angemessene Ausdauer und Konzentration, stabile emotionale Bedingungen, soziale Kompetenzen und Selbstbewusstsein.

Zu Beginn jeder Behandlung bedarf es einer ausführlichen Befundung durch Beobachtung, Testverfahren, Gespräche mit den Eltern und Bezugspersonen, um ein umfassendes Bild der Fähigkeiten des Kindes zu erlangen und um gemeinsam Therapieziele zu entwickeln. Ein wichtiger Faktor für das Gelingen der Ergotherapie ist das Zusammenwirken von Eltern, Lehrern, Erziehern und Therapeuten.